Der unterschätzte Hebel: Follow-Up nach der Mitarbeitendenbefragung
Viele Unternehmen investieren Zeit und Energie in Mitarbeitendenbefragungen – und verlieren dann an genau der Stelle an Wirkung, wo sie am meisten gebraucht wird: im Follow-Up nach der Befragung.
Feedback ohne Wirkung – Enttäuschung im Prozess
Mitarbeitende nehmen sich Zeit für ehrliches Feedback – und warten dann vergeblich auf erlebbare oder sogar nur sichtbare Reaktionen. Das Resultat: Ungewissheit, Frustration und sinkende Beteiligung zeigen ein schwindendes Vertrauen in das Instrument.
Es heißt: Nur etwa jede dritte Befragung wird systematisch nachbearbeitet.
proJob-Tipp: Planen Sie das Follow-Up nach der Mitarbeitendenbefragung bereits vor dem Start mit – und kommunizieren Sie den Ablauf auch transparent an die Mitarbeitenden. Sie haben ein berechtigtes Interesse, wann und wie sie über die Ergebnisse informiert werden.
Follow-Up muss nicht groß sein – aber verbindlich und sichtbar
Ein wirksames Follow-Up beantwortet drei zentrale Fragen:
- Wie bleiben wir im Dialog?
- Was haben wir aus den Ergebnissen gelernt?
- Mit welchen Maßnahmen wollen wir Veränderung herbeiführen – und warum?
Kleine, klar kommunizierte Maßnahmen wirken oft stärker als ein großes Maßnahmenpaket ohne Rückmeldung.
Auch ein „Wir machen nichts, weil …“ kann ein ehrliches und glaubwürdiges Ergebnis sein – wenn es offen und gut begründet geteilt wird.
Führungskräfte als Schlüssel zum Erfolg
Der Erfolg eines Follow-Ups hängt maßgeblich von der Rolle der Führungskräfte ab. Sind sie gut vorbereitet, übernehmen Verantwortung und gehen ins Gespräch – dann entsteht Wirkung.
Fazit: Wirkung entsteht im Follow-Up nach der Mitarbeitendenbefragung
Mitarbeitendenbefragungen entfalten ihren wahren Wert nach dem letzten Fragebogen. Starke Follow-Up-Prozesse stärken Vertrauen, zeigen Haltung und machen Entwicklung spürbar.
Sie möchten Ihre Befragung professionell verankern?
Dann entwickeln Sie mit uns das passende Follow-Up nach Ihrer Mitarbeitendenbefragung – wirksam, glaubwürdig und praxisnah.
Lesen Sie hier den Hauptbeitrag zu Mitarbeitendenbefragung als strategisches Instrument der Personalentwicklung.
Dieser Beitrag wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erstellt.