Azubi Befragung

Azubi-Befragung: Warum der Blick in den Rückspiegel oft der Start in die Zukunft ist 

Grafische Darstellung: Ein stilisiertes Auge blickt in einen Rückspiegel, von dem ein Pfeil zu einem aufsteigenden Balken-/Liniendiagramm führt.

„Wo genau sollen wir eigentlich anfangen?“ – Diese Frage hören wir häufig, wenn es um die Weiterentwicklung oder Konzeption von Ausbildung geht. Eine gezielte Azubi-Befragung kann der erste Schritt in Richtung nachhaltiger Ausbildungsentwicklung sein. 

Azubi-Befragung: Zuhören als Anfang – nicht als Ergänzung 

Wenn Ausbildungsprozesse haken oder Abbrüche zunehmen, beginnt das Nachdenken oft erst im Rückblick. Doch eine Azubi-Befragung muss kein Kontrollinstrument sein – sie kann der Startpunkt für echte Entwicklung sein. 

Wer systematisch fragt, wie Auszubildende die Kultur, Kommunikation, Begleitung oder das Onboarding erleben, erhält nicht nur Antworten – sondern auch Hinweise auf Strukturen, die stärken oder schwächen. Besonders im Übergang von der Schule in den Beruf sind es oft die kleinen Dinge, die große Wirkung entfalten: Orientierung, Sicherheit, Zugehörigkeit, ein ehrliches „Wie geht’s dir eigentlich?“. 

Was wir immer wieder sehen 

In Workshops erleben wir regelmäßig:  

Befragungen öffnen Räume – nicht nur zur Reflexion, sondern auch für Beziehung. Viele Azubis benennen klar, was sie sich wünschen würden, aber nie gefragt wurden: mehr Feedback, mehr Einbindung, mehr Transparenz. Gleichzeitig bietet ein solcher Raum die Möglichkeit für gegenseitiges Verständnis – auch von dem Azubi gegenüber dem Unternehmen. 

Die Ergebnisse geben wertvolle Hinweise: Wo hakt es strukturell? Wo klemmt es kommunikativ? Wo fehlen vielleicht Verantwortlichkeiten? Und: Wo läuft es vielleicht schon richtig gut? 

Unser Vorgehen bei der Azubi-Befragung 

Je nach Unternehmensgröße und Ziel führen wir standardisierte Azubi-Befragungen durch – auf Wunsch ergänzt durch halbstrukturierte Interviews, die sich besonders bei kleineren Azubi-Gruppen oder in sensiblen Phasen (z. B. zu Beginn oder zum Ende der Ausbildung) bewährt haben. 

Die Ergebnisse bereiten wir verständlich und handlungsorientiert auf – und begleiten bei Bedarf auch die nächste Etappe. 

Fazit: Zuhören ist mehr als ein Akt der Höflichkeit 

Eine Azubi-Befragung ist kein Schlussstrich – sondern der Startschuss für eine systematisch gedachte Azubientwicklung. 

Wer fragt, zeigt Interesse. Wer zuhört, baut Beziehung. Und wer daraus Konsequenzen zieht, verändert Kultur. 

  • Haben Sie Ihre Azubis schon einmal gefragt, wie sich „Ausbildung“ für sie anfühlt? 
  • Möchten Sie auch das Stimmungsbild Ihrer Mitarbeitenden gleich miterfassen? 

Hier finden Sie Informationen zu unserer Mitarbeitendenbefragung

Dieser Beitrag wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erstellt.